Souverän umgehen mit lästigen Gewohnheiten

Was lästig bleibt, bestimmen Sie jetzt selbst

Wann können Sie stoppen?
...eine große Verlockung?

Immer wieder in die Chipstüte greifen und erst aufhören, wenn sie leer ist.

Jeden Abend zu lange vor dem Fernseher sitzen, obwohl Sie genau wissen, dass es längst Zeit zum Schlafengehen ist.

Auch wenn ganz andere Dinge zu erledigen sind, in immer kürzeren Abständen das Handy herausholen und schauen, ob jemand etwas geschrieben hat.

Immer den Teller leer essen, obwohl Sie längst satt sind.

 

Auf jede Bitte anderer eingehen, obwohl Sie genau wissen, dass ein NEIN angebracht und nötig wäre.

Alle Arbeiten selbst erledigen müssen, damit alles genau Ihren Vorstellungen entspricht.

 

oder können Sie NEIN sagen
...sagen sie mal NEIN!

Haben Sie bei der ein oder anderen Aussage ein eigenes Verhalten  wiedererkannt?

Manchmal gewöhnen wir uns Dinge an, die uns eigentlich stören oder von denen wir wissen, dass sie für uns selbst negative Auswirkungen haben.

Und dennoch fällt es schwer, an diesem gewohnten Verhalten etwas zu verändern oder einfach damit aufzuhören.

An manches Verhalten haben wir uns einfach schleichend gewöhnt und bemerken es erst, wenn wir „es wieder getan“ haben. Es ist also bereits in unser unbewusstes und automatisiertes Repertoire übergegangen.

Das Automatisieren hilft unserem Organismus, mit großen Mengen von Aufgaben effizient, also mit möglichst wenig Energieaufwand umzugehen.

...die erste Fahrstunde

Erinnern Sie sich noch an Ihre ersten Fahrstunden? Waren das nicht unglaublich viele Dinge, die zur gleichen Zeit zu bewältigen waren? Lenken, schalten, blinken, in die Spiegel schauen, den Verkehr beobachten, vielleicht noch die Heizung regeln, einen anderen Radiosender einstellen, der Person neben Ihnen zuhören und auf die Hinweise reagieren.

 

Um Anforderungen wie diese dauerhaft durchhalten zu können, ist unser Organismus wunderbar ausgestattet: Er lernt die Abläufe immer stärker zu automatisieren und aus dem bewussten Denken in die unbewussten Areale zu verschieben.

 

Das schafft freie Kapazität. 

 

Es kann aber auch dazu führen, dass wir Verhaltensweisen automatisieren, die uns nicht ausschließlich nützlich sind.

Es hat sich dann ganz nebenbei eine lästige Gewohnheit entwickelt. Und manchmal ist es uns nur unter großer Anstrengung möglich, diese wieder zu verändern.

An anderen Stellen sind innere Botschaften am Werk, die dazu führen, dass wir Verhalten beibehalten, von dem wir im Nachhinein jedes Mal wissen, dass wir es eigentlich gar nicht wollten.

Sie kennen vielleicht auch dieses Gefühl, etwas zu tun, obwohl Sie sich ganz fest vorgenommen hatten, genau dieses NICHT zu machen.

Vielleicht ist einer Ihrer Glaubenssätze aktiv geworden oder Ihr Gehirn hat das „nicht“ einfach getilgt. So, als wäre es nie da gewesen.

Glaubenssätze
...die innere Stimme

Wenn gewünschte Veränderungen oder das Aufgeben ungewollter Verhaltensweisen und Gewohnheiten nicht mehr allein gelingen, benötigen wir Unterstützung.

Damit die Regie wieder bei uns selbst liegt und wir selbstbestimmt agieren können.

 

Dann ist auch der Griff in die Chipstüte wieder ein bewusster und steuerbarer Akt und wir haben einfach einen Genussmoment.

 

Sie kommen einfach mal ohne Überstunden von der Arbeit und haben Zeit für Ihr Hobby oder die Familie.

 

Und der Fernsehabend endet so rechtzeitig, dass Sie am nächsten Morgen ausgeschlafen sind.

Für diese und ähnliche Verhaltensänderungen

bin ich gern Ihre Ansprechperson.