Lästige Gedankenspiralen stoppen

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wie Sie (lästige) Gedankenspiralen stoppen können?

Manchmal scheint unser Denken sich im Kreis zu bewegen. Es rotiert förmlich in immergleichen Spiralen.

Gedanken, die wir als störend und belastend empfinden, kehren dann unerwünscht regelmäßig wieder. Die Störung resultiert einerseits draus, dass sich diese Gedankenfluten in Situationen einstellen, die wir als unpassend empfinden.

Oder weil es andererseits ein Thema ist, über das wir gar nicht intensiver oder mehrmals nachdenken möchten.

Wirbel
Gedanken-Spiralen

Vielleicht ist der innere Dialog dann zusätzlich geprägt von belastenden Themen und Formulierungen.

Offenbar kennen Sie diese Situationen auch und Sie würden gern Übungen und Methoden kennen lernen, um genau dann selbst für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit im Denken sorgen zu können.

Gedanken-Karussell

Wenn Sie sich das nächste Mal in einem Gedankenkarussell befinden, können Ihnen die folgenden Fragen für eine erste Intervention als Impulse dienen:

  • Welche „Personen“ sind gerade an meinem inneren Dialog beteiligt?

  • Welchen realen Bezug haben diese Gedanken?
  • Was könnten diese Gedanken für mich sicherstellen?

Und vielleicht denken Sie in oder nach solch einer Situation einfach einmal an den Aphorismus von René Descartes (1596-1650):

Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.

In einem Coaching helfen gezielte Übungen dabei, Situationen, in denen die eigenen Gedanken sich selbständig machen,

  • zu identifizieren,
  • gewünschte Veränderungen zu entwickeln
  • und diese mental zu erproben.

Denn unser Gehirn kann nicht zwischen realen und gedachten Bildern unterscheiden, so dass das mentale Erproben einen wichtigen Baustein für ein Training im „Übungsraum“ darstellt.

Sie entscheiden damit,

sich aktiv in den Bereich der Möglichkeiten zu begeben

und Ihre Denk- und Handlungsoptionen

durch mentale Übungsformen zu erweitern.

kleiner Schritt - große Wirkung
...es ist möglich!

Und noch ein weiterer Impuls:

 

Wiederkehrende Gedanken können uns in manchen Situationen durchaus willkommen sein.

Zum Beispiel, wenn wir uns für ein bestimmtes Thema interessieren und uns daher intensiv damit beschäftigen wollen.

Manchmal ist es dann so, als würde diese Thematik fast wie nebenher in unserem Denken „mitlaufen“ oder immer mal wieder an die Oberfläche, also ins Bewusstsein gelangen.

Oder unsere Erinnerung setzt ein, um sicherzustellen, dass wir rechtzeitig an etwas Wichtiges denken. Unsere Gedanken sind in diesem Fall nicht belastet, sondern vielmehr angeregt.

Diese positive Seite der Gedanken, die sich fast automatisch einstellen, kann uns also sehr nützlich sein.

...schwer...

Wenn Sie sich jedoch durch wiederkehrende Spiralen und Kreisel im Kopf gestört und belastet fühlen

und lernen möchten,

wie Sie diese selbst verändern

oder stoppen können,

 

bin ich gern für Sie da.